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Letztes Update: 22.9.2025


Diese Webseite ist eine Vorabinformation


vom IFDI  Institut

(Entwicklungs-Institut für angewandte, digitale Lösungen)


zu unserem

IT-Start-Up-Unternehmen ViOSS


für


C-Level-Management-Bewerber



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Auf dieser Webseite wird das ViOSS Businesskonzept ausführlich beschrieben,

als Entscheidungsgrundlage für eine Bewerbung.


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ViOSS ist ein hoch professionelles Start-Up Unternehmen,
das im aktuell stark wachsenden Markt der Business-KI
und der Digitalisierung im Mittelstand
mit innovativen Lösungen und einem überzeugenden Marketing-Konzept

attraktive Erfolge erzielen wird.


Mit innovativen Lösungen, überdurchschnittlichen Renditen
und einem cleveren M&A Konzept ist geplant, das Business international auszubauen
und mit professioneller Unterstützung von Experten, das Unternehmen

2031/2032 zum IPO an die NASDAQ Börse zu bringen.


Das Start-Up Konzept ist angelehnt an IPO-Strategien typischer US IT-Start-Ups.


Es ist nun geplant, das zukünftige Management zu rekrutieren.

Dazu suchen wir hochqualifizierte junge Experten - sog. "Young Professionals",

die am Unternehmen beteiligt werden. Mit herausragendem Engagement

ergibt sich die realistische Aussicht, für das Management-Team

beim Börsengang ein kleines Vermögen zu erhalten.


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Das Konzept zu diesem Start-Up wurde vom IFDI Institut (Entwicklungs-Institut für angewandte, digitale Lösungen, Frankfurt am Main) initiiert und einem Entwicklerteam zur Realisierung gegeben. Das Team hat mit wissenschaftlicher, iterativer Herangehensweise ein äußerst komplexes Konzept entwickelt und umfassend dokumentiert.


Die Konzeptphase ist abgeschlossen und nun werden die Management-Mitglieder gesucht. Das Konzept sieht u.a. vor, das C-Level Management auch am Unternehmen beteiligt wird.


Das Konzept lehnt sich an Konzepte von US-Start-Ups an und hat als Zwischenziel den Börsengang 2031/2032 an der Nasdaq Börse, an dem das Management ein attraktives Vermögen bekommen soll. Je erfolgreicher das Unternehmen sich entwickelt, umso höher werden die Verantwortlichen das Unternehmen  für den IPO zu bewerten.


Nach der Prognose von Experten bekommt jedes Management-Mitglied die Chance, beim IPO ein kleines Vermögen zu erzielen. Jedes Mitglied der ViOSS Management Beteiligungsgesellschaft ist Gesellschafter an der ViOSS GmbH mit einem Anteil von 2,51% beteiligt mit der Verpflichtung, beim IPO Aktien im Wert von 2,51% zu erhalten. Der Wert dieser Aktien ist dann abhängig vom Unternehmenswert, den die Börsen-Finanz-Experten ermittelt haben (Investmentbanken, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, die Nasdaq und die SEC - U.S. Securities and Exchange Commission).


Wertermittlung der Aktien vom C-Level Management:

Beim Börsengang wird der Unternehmenswert ermittelt und die entsprechende Anzahl Aktien ausgegeben.

- Der Wert entspricht dann der Anzahl Aktien (je 1 $) multipliziert mit dem aktuellen Börsenkurs beim IPO. Danach können die Aktien verkauft werden.

- Jedes Jahr wird der Gewinn des Unternehmens auf alle Aktionär entsprechend der gehaltenen Anzahl von Aktien ausgeschüttet . also 2,51%.


Das Gutachten von Experten bzgl. des erreichbaren Unternehmenswert findest Du auf der Seite


                                                     "
Experten-Bewertung des ViOSS Business".


Dieses Ziel ist aber nur zu erreichen, wenn das Management sich außergewöhnlich stark engagiert. Das Investoren-Team wird dem Management alle denkbare Unterstützung geben.


Bei diesem Job werden die Besten der Besten gesucht. Die Anforderungen sind sehr hoch.


Aus diesen Gründen haben wir nicht eine übliche Stellenanzeige geschaltet, sondern geben den Bewerbern die Möglichkeit, sich umfassend und detailliert an dieser Stelle über das Konzept zu informieren.


Die Vorauswahl erfolgt mit hoher Priorität aus der Bewertung der Inhalte des Fragebogens. Die Stellenbeschreibung findest Du hier:


vioss.de/c-level


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Das sind die beiden Schwerpunkt-Themen unseres

Business-Modells



1.   Digitalisierung im Mittelstand und in der öffentlichen Verwaltung
mit diesen Lösungen, die wir als sog. Managed-Service-Provider (MSP) für Standard-Software von Weltmarktführern mit einem Full-Service unseren Kunden anbieten, angereichert mit von uns entwickelten KI-Modulen wie z.B.:


­   -   Administrative Lösungen wie ERP, UC (Unified Communication)

­   -   KI-gestützte IT Security für maximal mögliche Sicherheit wie z.B. SASE & ZTM (Zero-Trust-Modelle), sowie
       NOPASS - wodurch im Unternehmen keine Passworte mehr benutzt werden müssen,

       können Kriminelle keine Passworte mehr stehlen und missbrauchen.

       Hier überwacht die KI zuverlässig alle Zugriffe aller Mitarbeiter.

       Der "Markt" für uns war noch nie so attraktiv wie heute.
         Ransomware-Bedrohungen haben sich im Jahr 2024 vervierfacht!  Das zeigt jährliche Auswertung zu XDR-Erkennungs-
        und Vorfalldaten von
Barracuda Networks. Die Lösegeldforderungen gehen inzwischen in die Milliarden.


2.   i-KI - die individuelle, interne und industrielle KI für Unternehmen 


KI-Agenten sind die nächste Iterationsstufe in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und der wichtigste Schwerpunkt unseres Business.


Mit Hilfe unseres ViOSS ETL-Prozesses wird das „Wissen“ im Unternehmen aufbereitet,  und allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, und u.a. diese individuellen iKI  -Lösung implementiert:


­ABAS (Automatisiertes Business Administrations System) ist ein operativ unterstützender KI-Agent, der im Laufe der Anwendung im Unternehmen die individuellen Lösungen viele der administrativen Prozesse unterstützt. ABAS reduziert als KI-Agent die Administrationskosten um deutlich mehr als 50%.


­Open Agentic Web*), in dem KI-Agenten selbstständig Aufgaben ausführen, über Systeme und über verschiedene Plattformen hinweg zusammenarbeiten. GitHub Copilot wurde zu einem vollwertigen KI-Agenten weiterentwickelt, der selbstständig Programmieraufgaben übernehmen kann. Die neuen Plattformen Windows AI Foundry und Azure AI Foundry bieten Entwicklern fortschrittliche Werkzeuge zur KI gestützten KI-Entwicklung. Diese Entwicklungen stehen im Kontext eines branchenweiten Wandels von reaktiven Chatbots zu proaktiven, aufgabenorientierten KI-Systemen.

­  Experten prognostizieren, dass bis 2028 mehr als ein Drittel aller Unternehmensanwendungen KI-Agenten integrieren werden.


*) Open Agentic Web ist eine Lösung von Microsoft, mit dem wir als MSP (Managed Service Provider) zusammenarbeiten.





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Vorwort vom ViOSS Entwickler-Team


Anlässlich der hauseigenen GTC-Konferenz *) am 18. März 2025 von NVIDIA sprach der CEO Jensen Huang in seiner jährlichen Keynote vor allem über aktuelle KI-Trends, die Skalierung von Rechenleistung und Robotik. Wir nehmen dieses Ereignis mit den Informationen, die er in seinem Vortrag zum Thema KI erwähnt hat, zum Anlass, zu berichten, welche konzeptionellen Entscheidungen wir in den vergangenen Jahren bereits getroffen haben. Diese basierten bis dato nur auf Mutmaßungen und (logischen) Spekulationen. Wir wurden überrascht, welche Informationen und Tatsachen bei dieser Konferenz an die Öffentlichkeit getragen wurden. Und wir waren stolz, Bestätigung für unser Konzept i-KI  (industrielle- Firmen interne KI - zum "Firmenwissen") bekommen zu haben. Dieses Thema betrifft den wichtigsten Bereich unseres zukünftigen Business - mit einem gewaltigen Potential.


Für die Realisierung der p-KI (Public KI, große generative KI-Lösungen zum "Weltwissen") sind hunderte Milliarden Investitionen und gigantische Rechenzentren erforderlich. Viele Investitionen werden aber nicht die hohen Erwartungen der Investoren erfüllen. Denn auch die Betriebs- und Weiterentwicklungskosten gehen in die Milliarden. Die Zielgruppen der Benutzer geht in hunderte von Millionen. Trotz den großen Erfolgen, haben die Initiatoren den Break-Even noch nicht erreicht.


Unser i-KI Modell  wird am Ende eine moderate Kosten-Entwicklung zeigen und attraktive Renditen bei einem Markt von  potentiell >18 Mio. Bildschirm-Arbeitsplätzen liegen.


Besonders bemüht war Huang  darin, zu erklären, dass Reasoning-Modelle**) den Bedarf an Rechenleistung weiter in die Höhe treiben – etwa ins Hundertfache.


Huang sieht sich längst nicht mehr nur als der Chip-Lieferant der KI-Welt. Damit die Entwicklung schneller vorangeht, entwickelte Nvidia Software als Betriebssysteme für ganze Industrien, programmiert eigene KI-Modelle, baut die Systeme, die Autos autonom steuern und entwickelt intelligente Roboter. Immerhin lässt sich hier eine gewisse Dringlichkeit aufbauen:


"Es gibt eine Milliarde Wissensarbeiter auf der Welt. Wahrscheinlich werden 10 Milliarden digitale Arbeiter (KI-Agenten) Seite an Seite mit uns arbeiten. Zu den 10 Milliarden KI-Agenten kommen dann noch 50 Millionen Robotern hinzu. KI-Agenten werden also allgegenwärtig sein." 


All das wird vermutlich irgendwann auch so kommen. Doch der technische Fortschritt in der KI schreitet aktuell viel schneller voran als die Lernfähigkeit der Menschen, mit diesen neuen Tools auch sinnvoll umzugehen. Hier liegt der eigentliche Flaschenhals der KI, den auch ein rastloser Jensen Huang mit noch schnelleren Chips nicht erweitern kann.


NVIDIA hat eine neue Generation von KI-Supercomputern vorgestellt, die die Rechenleistung eines Rechenzentrums auf den Schreibtisch bringen. NVIDIA hat kürzlich eine neue Reihe von KI-Supercomputern angekündigt, die eine beispiellose Rechenleistung in einem kompakten, desktopfreundlichen Gehäuse bieten. Diese Maschinen, die ursprünglich als Projekt Digits bekannt waren, wurden auf der CES 2025 erstmals vorgestellt und nun als DGX Spark und DGX Station umbenannt. Angetrieben von NVIDIAs Blackwell Ultra Plattform, versprechen sie eine Rechenleistung von bis zu einem PetaFLOP – das ist mehr als 1.000 Mal schneller als die besten Laptops oder High-End-Desktop-PCs.

Wir werden dieses Desktopsystem als KI-Entwicklungs-Rechner  in unser Vertriebs- und Beratungs-Portfolio aufnehmen.  Vorgesehen ist ein Verkaufspreis von  € 3.000. Damit lassen sich nicht nur KI-Lösungen entwickeln, sondern auch testen. Damit entfallen zeit- und kostenintensive Arbeiten in großen Rechenzentren. Gleichzeitig werden wir diese Hardware nebst KI-Entwicklungs-Software in unser Komplettangebot zum Thema i-KI  integrieren.


Die Krise der deutschen Wirtschaft ist auch „Krise einer zögerlichen Digitalisierung“

Zu langsam, zu defensiv: Deutschen Unternehmen wird inzwischen klar, dass schon ihr Zögern bei der Digitalisierung Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteile auf den Weltmärkten gekostet hat. Nun könnte sich dieser Fehler bei der Künstlichen Intelligenz wiederholen.


Künstliche Intelligenz bedeutet für die Unternehmen ein Wettrennen um Produktivitätsvorteile und neue Geschäftsmodelle. Nachdem inzwischen drei Viertel der Unternehmen erkannt haben, dass ihre langsame Digitalisierung einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und damit auch an Marktanteilen auf den Märkten gebracht hat, droht diese Gefahr nun auch in der nächsten Welle der Digitalisierung, der Künstlichen Intelligenz: Mehr als die Hälfte der Unternehmen hierzulande fürchtet, dass wir auch in der KI den Anschluss an die Weltspitze verlieren.


Es kommt noch schlimmer: der beginnende Hype der sog. i-KI, der Firmen internen KI beginnt bereits und wird schon 2025 ernst zu nehmende Erfolge verzeichnen. Die Geschwindigkeit der KI-Entwicklung nimmt immer mehr Fahrt auf. Und die meisten Deutschen Unternehmen warten trotzdem immer noch ab.


In seiner Keynote sagte CEO Jensen Huang u.a. voraus:  "... jedes Unternehmen wird zu einer KI-Fabrik (wir nennen das i-KI). Das ist eine große Idee, die Unternehmen aller Art in Zukunft erfolgreich machen wird."

 

Nicht zuletzt aus dieser Aussage sehen wir uns bestätigt, dass wir bei der Entwicklung des ViOSS Business-Konzeptes richtigen Entscheidungen getroffen haben, wie sich ein IT-Systemhaus heute erfolgreich aufstellen sollte, um mit der zeitnahen KI-Business-Entwicklungen Schritt zu halten. 


In unserem Businessplan haben wir bereits von Beginn an in den Jahren 2022/2023 das Konzept der von uns genannten "i-KI" entwickelt:


Die Firmen-interne KI,  steht im Gegensatz zu der inzwischen populären p-KI (public KI) und betrifft NVIDIAs Bezeichnung "KI-Fabrik". Auf dieser Webseite wird erklärt,  wie die ViOSS i-KI-Lösung arbeitet und in welchem Zusammenhang diese i-KI mit dem Firmen-internen "ETL-Prozessen" untrennbar zusammenhängt. An diesem Konzept arbeiten wir seit 2023. Und wir richten uns bereits darauf ein, diese äußerst komplexen Anforderungen bei unseren Kunden mit eigenen KI-Werkzeugen zu vereinfachen. Diese Lösung wird aus Sicht von Experten am Markt ein "Mega-Hype". NVIDIA Chef Huang spricht von Millionen Firmen, die für sich eine KI-Fabrik einrichten werden.


Alleine in Deutschland gibt es >18 Mio. Bildschirmarbeitsplätze in Unternehmen und >2 Mio. Bildschirmarbeitsplätze im Öffentlichen Dienst. Da wir keine Software verkaufen, sondern monatliche Nutzungsgebühren berechnen, erwarten wir aus diesem Markt entsprechend positive Erlöse mit exponentiellem Wachstum.


Nicht nur im Teilbereich i-KI  werden wir als "First-Mover" Wettbewerbsvorteile erlangen. Es wird uns ein entsprechender positiver Abstand zu unseren zukünftigen Mitbewerbern gelingen.


Das Konzept mit dem Businessplan des Start-Up "ViOSS" wurde vom IFDI Institut entwickelt.


Das ViOSS Entwicklerteam